Globaler Zugang zu Rendite­chancen alternativer Anlagen

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Weltweit, alternativ, zukunftsorientiert

Fünf interessante Anlage­klassen für die Rendite­chancen Ihrer Private­Finance­Police

Infrastrukturprojekte

Das Referenzportfolio bildet Infra­struktur­investments ab, die im Allianz Sicherungs­vermögen gehalten werden – in den drei Bereichen Verkehr, Versorgung und Tele­kommu­nikation. Dazu gehören beispiels­weise komplette Auto­bahn- und Stromnetze.

Während der Versorgungs­bereich primär Investitionen in Strom, Gas, Wasser und Abwasser abdeckt, zählen zur Verkehrs­infrastruktur Investitionen in Maut­straßen, Eisen­bahn­netze, Brücken, Flug­häfen und Häfen.

Ein Beispiel: Elenia ist der zweitgrößte Strom­netz­betreiber Finnlands und bedient mit seinem Strom­netz zirka 420.000 Haus­halte, Firmen- und Gemeinde­kunden in 100 Stadtbezirken.

(Stand: 01.10.2021)

Immobilien

Für die Anlage­klasse Immobilien liegt der Fokus der zugrunde­liegenden Investitionen auf attraktiven Immobilen, Immobilien­fonds, Immobilen Joint Ventures sowie in Immobilien, die über Beteiligungs­gesell­schaften gehalten werden, beispiels­weise große Gewerbeparks.

Ein konkretes Investitions­beispiel ist das Sky SOHO in Shanghai mit einer Gesamt­fläche von 128.175 qm. Über erst­klassige Büro- und Einzel­handels­flächen werden hier Einkünfte durch Gewerbe­vermietung erzielt.

(Stand: 01.10.2021)

Erneuerbare Energien

Die Allianz ist weltweit einer der größten Investoren in erneuer­bare Energien, zum Beispiel in Wind­parks mit hoher Mega­watt-Leistung. Investments in erneuer­bare Energien können Investitionen in Bio­energie, Geo­thermie, Wasser­kraft, Meeres­energie, Sonnen­energie und Wind­energie sein.

Zu den konkreten Kapital­anlagen gehören zum Beispiel die “ImWind” Wind­parks – einer der größten Wind­park­betreiber Österreichs. Damit ist die Allianz auch am österreichischen Wind­energie­markt vertreten. Die 21 Turbinen verfügen über eine Strom­erzeugungs­kapazität von 65 Megawatt.

(Stand: 01.10.2021)

Private Equity

Die im Referenzportfolio abgebildete Beteiligungen an nicht börsen­notierten Unter­nehmen, die in die Anlage­klasse Private Equity fallen, erfolgen meist durch professionelle Beteiligungs­gesell­schaften, insbe­sondere über Private Equity-Fonds. Ziel der Kapital­beteiligungen ist es, über den gewinn­bringenden Verkauf der Beteiligungen vom Wert­zuwachs des Unter­nehmens zu profitieren.

(Stand: 01.10.2021)

Private Debt

Zu den im Referenz­portfolio abgebildeten Investitionen in der Anlage­klasse Private Debt gehören Darlehen, Anleihen und ähnliche Fremd­kapital­instrumente, die haupt­sächlich von institutionellen Anlegern wie Fonds und Versicherungs­gesell­schaften stammen, nicht jedoch von Banken.

Durch Kombination verschiedener Kredit­strategien lassen sich mit der Anlage­klasse Private Debt eine stabile Performance und attraktive über­durch­schnittliche Renditen über alle Wirt­schafts­zyklen hinweg erzielen. Beispiels­weise werden mittel­ständische Unter­nehmen welt­weit mit Fremd­kapital finanziert.

(Stand: 01.10.2021)

Klarheit für Ihre Auswahl

Wann ist die Allianz Private­Finance­Police geeignet, wann nicht?

Die Private­Finance­Police ist geeignet, wenn...

... Sie von Ihrem liquiden Vermögen mindestens 10.000 Euro als Einmal­zahlung für eine private Renten­versicherung zur Verfügung haben.

... Sie für die Chancen alter­nativer Anlagen aufge­schlossen sind, die Risiken eingehen und auf eine garantierte Kapital­leistung verzichten können.

... Sie Ihre bestehenden Anlagen zur Alters­vorsorge wirkungs­voll mit der Private­Finance­Police lang­fristig diversi­fizieren möchten.

Die Private­Finance­Police ist nicht geeignet, wenn...

… Sie nicht über genügend Liquidität verfügen und daher auf Entnahmen während der Lauf­zeit ange­wiesen sind.

... die Private­Finance­Police Ihre einzige Anlage zur Alters­vorsorge wäre und Sie keine Vorsorge in liquide Anlage­klassen haben, auf die Sie bei Bedarf zu­greifen können.

... Sie Schwankungs- und Verlust­risiken nicht in Kauf nehmen wollen oder können.

Häufige Fragen

Was möchten Sie gerne wissen?

Für die Anlageklasse „Alternative Anlagen“ existiert keine einheit­liche, verbindliche oder gesetz­lich normierte Definition. Alter­native Anlagen zeichnen sich in der Regel durch einen lang­fristigen Anlage­horizont und eine einge­schränkte Handel­bar­keit aus. Dabei handelt es sich u.a. um folgende Anlage­klassen, die sich hinsichtlich ihrer Chancen und Risiken unter­scheiden: Infra­struktur, erneuer­bare Energien, Immobilien, Private Equity und Private Debt. Der Begriff der alternativen Investments kann synonym zu alter­nativen Anlagen verwendet werden.
Alternative Anlagen zeichnen sich durch ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis aus. Das bedeutet, dass sie in etwa das gleiche lang­fristige Rendite­potential wie inter­nationale Aktien aufweisen können, dabei aber lang­fristig betrachtet geringeren Schwankungen unterliegen.

Ein weiterer Aspekt, der alternative Anlagen zu einer interessanten Ergänzung eines bestehenden Portfolios macht, sind im Erfolgs­fall ihre stabil laufenden Erträge. Durch regel­mäßig wieder­kehrende Einnahmen, wie zum Beispiel Miet­ein­nahmen, Zins­ein­nahmen und Maut­ein­nahmen, sorgen die Anlagen für mehr Kalkulier­bar­keit und Kontinuität.

Erträge und Markt­wert­änderungen alternativer Anlagen sind geringeren Schwankungen unter­worfen als die von handelbaren Anlagen.
Insbesondere in der aktuellen Phase niedriger Zinsen und hohen Einstiegs­niveaus an den Kapital­märkten stellen alternative Anlagen einen attraktiven Zugang zu alter­nativen Rendite­quellen dar.

Bestehende Anlagen zur Alters­vorsorge können durch nicht börsen­gehandelte Anlagen wirkungs­voll diversi­fiziert werden.
Alternative Anlagen weisen besondere Risiken auf:
  • Einzelne alternative Anlagen können hohe Wert­schwankungen auf­weisen, bis hin zum Total­verlust. Durch die Ein­be­ziehung mehrerer Anlage­klassen und eine hohe Streuung von Einzel­investments inner­halb der Anlage­klassen können diese Wert­schwankungen abge­schwächt werden.
  • Bei der Investition in Groß­projekte können regula­torische Einschränkungen zum Beispiel durch veränderte nationale oder inter­nationale Rahmen­bedingungen auftreten.
  • Auf Grund der einge­schränkten Handel­bar­keit von alter­nativen Anlagen bestehen Liquiditäts- und Veräußerungsrisiken.
  • Wechsel­kurs­risiken und Zins­schwankungen können vor Fällig­keit einzelner Anlagen zu Kurs­rück­gängen führen.
Nein, bei der Private­Finance­Police sind keine Zuzahlungen oder Entnahmen während der Laufzeit möglich.
Aktive Steuerung bedeutet, dass die der Private­Finance­Police zugrunde­liegenden Anlagen im Sicherungs­vermögen von einem welt­weiten Experten­netz­werk gemanagt, global diversi­fiziert und an die jeweiligen Markt­gegeben­heiten ange­passt werden. Dabei werden der lang­fristige Investitions­charakter alter­nativer Anlagen sowie das Rendite-Risiko-Profil der einzelnen Anlage­klassen berücksichtigt.
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